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Just about .Net

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Archiv

Kategorie: Vorträge

Schon vor einigen Monaten habe ich auf dem Saxonia Forum, einer Veranstaltung bei der mein Arbeitgeber die Saxonia Systems AG ihren Kunden Trends und Technologien vorstellt, einen Vortrag darüber gehalten wie mit Microsoft Technologien plattformübergreifend entwickelt werden kann.

Auch wenn der Vortrag selbst bei Youtube schon einige Wochen verfügbar ist, habe ich bisher nicht darauf hingewiesen, was ich an dieser Stelle nachholen möchte. Wie schon gesagt handelt es sich dabei um einen Vortrag der sich nicht zwangsläufig an Entwickler richtet. Er soll vielmehr eine Begründung und einen Einstieg zu den verschiedenen Möglichkeiten bieten, mobile Applikationen mit dem Tooling von Microsoft zu erstellen.

Continue reading “Überblick: Multiplattformentwicklung mit Microsoft” »

Seit ich vor ca. fünf Jahren das erste Mal zu einem Dotnet Usergrouptreffen gegangen bin, ist viel passiert. Damals bin ich eher in das Treffen gestolpert und kannte die Usergroups überhaupt nicht. Mit dem gestrigen Tag wiederum habe ich für mich einen Rekord aufgestellt in dem ich innerhalb weniger Tage, neben meiner Heimatstadt Dresden, sowohl in Leipzig und Magdeburg, als auch in Berlin und Hamburg Vorträge zu Qualitätsmetriken und sauberem Code gehalten habe. Continue reading “Usergroup Tour - sechs Vorträge in einer Woche” »

Dieses Jahr war ich für Microsoft als Sprecher auf den Testing Info Days unterwegs. Dies waren zwei Veranstaltungen im März, bei denen ich jeweils in München und Hamburg über Unit Testing mit Visual Studio gesprochen habe. Der entsprechende Mitschnitt dazu findet sich auf Channel 9 und kann nachfolgend auch angesehen werden. Leider gab es wohl beim Schnitt ein paar Probleme mit den Folien wodurch diese nach einiger Zeit asynchron angezeigt werden :(

Weitere Informationen gibt es auch auf der entsprechenden Webseite von Channel9.

Gestern war ich bei Agile Saxony und habe über die unterschiedlichen Schulen des TDD gesprochen und wie sie sich auf unsere Arbeitsweise auswirken. Für mich besonders interessant war dabei die Diskussion am Ende meines Vortrages. Denn anscheinend war meine Vortragsweise etwas negativ konnotiert, wodurch ich eher skeptisch als überzeugt gewirkt haben muss. Ich war sehr übernächtigt, daher entschuldigung an dieser Stelle, wenn der Vortrag nicht die sonst übliche Qualität hatte. Continue reading “Qualität, aber bitte agil!” »

„Agilität, Agilität, Agilität.“ So rauscht(e) es durch die Softwareentwicklungslandschaft. Jeder der nicht wenigstens iterativ arbeitet ist uncool, ewig gestrig, arbeitet fernab jeder Realität und wird auf Dauer einen langen und qualvollen Tot in der Change-Request-Refaktorisierungs-Bug-Ping-Pong-Hölle sterben. Na gut, letzteres passiert meiner Erfahrung nach eher denjenigen die sich all zu unvorsichtig auf die Agilität eingelassen haben ohne ihre tatsächlich gelebten Vorgehen einmal in Frage zu stellen.

Die Verschmelzung zweier Welten hat immer zur Folge, dass Teile dieser zwei in die Neue übergehen und das ist völlig richtig so. Dumm nur, wenn Dinge konvergieren die eigentlich besser nicht kombiniert werden sollten. Dann wird aus dem Elysion sehr schnell der Tataros. Genau das passiert meiner Meinung nach wenn sich die Qualitätssicherung nicht daran anpasst, dass Requirements verändert werden. Denn so viel hat das Mantra der Agilität erreicht: In den Köpfen ist angekommen, dass es besser ist auf Veränderung zu reagieren als einem strikten Plan zu folgen. Im Umkehrschluss also: Alles bleibt anders!

Continue reading “Agilität, Qualität & andere Missverständnisse…” »

Da ich nächste Woche als Sprecher auf der Developer Week unterwegs bin, möchte ich an dieser Stelle auch ein wenig die Werbetrommel rühren. Denn die Veranstalter bieten dieses  Jahr etwas Besonderes an. Für alle die nicht dabei sein können, gibt es 15 Sessions kostenlos als Live Stream! Einer davon ist mein eigener. Wer also Lust hat sich von mir die diversen MVVM, sowie Composite Application Frameworks vergleich zu lassen und etwas mehr über die dahinter liegenden Pattern zu erfahren, sei am 25. Juni von 10.30 bis 11.30 Uhr herzlich eingeladen.

Zur Anmeldung geht es hier lang: http://www.developer-week.de/Anmeldung/Livestream

Hallo, ist da noch wer? Gibt es tatsächlich Leute die auf dieses Blog finden? Laut Google schon… Ein wenig wundert mich das ja schon, war ich doch seit Oktober scheinbar ein wenig faul und davor auch nicht gerade auf das Ziel dieses Blogs fixiert.

Auch dieses Post wird daran nichts ändern. Soll, aber zunächst auf ein paar Dinge in eigener Sache hinweisen. Denn so faul wie es den Anschein hat war ich gar nicht. Continue reading “Just About - Hendrik Lösch” »

Ich finde es immer äußerst unbefriedigend wenn ich eine gute Präsentation vollgestopft mit Rhetorik und Wissen sehe, aber drei Tage später kaum noch die wichtigsten darin genannten Infos aufzählen kann.

Deshalb hier der Vortrag von der DDC noch einmal in Form eines detailierten Handouts, dem man auch Informationen entnehmen können sollte wenn man nicht dabei war.
Continue reading “Handouts zu „MS Test der missverstandene Stiefbruder“” »

Zwei Tage DDC liegen hinter mir. Übermüdet und voller neuer Eindrücke sitze ich nun in einem Regionalexpress nach Dresden der hoffentlich auch irgendwann einmal ankommt, vielen Dank Deutsche Bahn für die bescheidene Anbindung.

Gefühlte 95% der Zeit war ich dabei als üblicher Teilnehmer unterwegs. Die einzigen Unterscheidungsmerkmale gegenüber der Allgemeinheit waren das rote Bändchen am Namensschild und der große Aufdruck „Speaker“ auf meinem Poloshirt. Die Insignien der Konferenzelite wenn man so will, welche schnellere Kontaktaufnahme und einige detailliertere Einblicke in die Organisation garantierten.

Continue reading “Dotnet Developers Conference 2012 – Eine subjektive Zusammenfassung” »

In meinem Neujahrspost habe ich schon angedeutet, dass ich dieses Jahr wohl viel unterwegs sein werde und so steht jetzt fest, dass ich im Mai auf der .Net Dev Con zu MS Test sprechen werde.

Dort werde ich unter dem Titel: „MS Test -  der missverstandene Stiefbruder“ im Grunde das auseinander nehmen, was ich die letzten zwei Jahre im Umgang mit der Visual Studio Test Integration und weitestgehend freien Alternativen erlebt habe. Genauer geht es mir dabei um die Lücke zwischen Unit Tests mit NUnit, Moq und Resharper, gegenüber den System- und Integrationstests mit Visual Studio, samt Pex und Moles.

Ich habe dabei nicht vor auf irgend welchen Designschwächen von was auch immer welchen Tools herum zu hacken. Viel mehr geht es mir darum die unterschiedlichen Sichtweisen gegenüber zu stellen die hinter den einzelnen Frameworks stehen, deren wichtigste Features zu erläutern und die Gründe zu nennen warum sie verwendet werden. Ob sie ihre Arbeit gut machen muss dann jeder selbst entscheiden.

Ich hoffe also auf eine rege Teilnahme und freue mich auf jeden den ich am 15. Mai willkommen heißen darf.