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Archiv

Kategorie: Visual Studio

Testautomatisierung läuft uns meist eher auf Ebene der Unit Tests über den Weg. Sie kann aber auch bei System Tests recht praktisch sein. Ein Tool was uns WPF, Silverlight und Windows Forms Entwicklern dabei hilft, ist White. Bei diesem handelt es sich um ein Framework mit dem man Applikationen steuern und Steuerelemente innerhalb dieser Programme identifizieren kann, wodurch es möglich wird bestimmte Use Cases nachzustellen und deren Ergebnisse auf ihre Korrektheit zu prüfen. Dieses kann im Grunde mit jedem beliebigen Testframework verwendet werden und greift auf die UIAutomation API zurück die zum Beispiel auch von den Coded UI Tests des Studios genutzt wird.

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Ich finde es immer äußerst unbefriedigend wenn ich eine gute Präsentation vollgestopft mit Rhetorik und Wissen sehe, aber drei Tage später kaum noch die wichtigsten darin genannten Infos aufzählen kann.

Deshalb hier der Vortrag von der DDC noch einmal in Form eines detailierten Handouts, dem man auch Informationen entnehmen können sollte wenn man nicht dabei war.
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Zwei Tage DDC liegen hinter mir. Übermüdet und voller neuer Eindrücke sitze ich nun in einem Regionalexpress nach Dresden der hoffentlich auch irgendwann einmal ankommt, vielen Dank Deutsche Bahn für die bescheidene Anbindung.

Gefühlte 95% der Zeit war ich dabei als üblicher Teilnehmer unterwegs. Die einzigen Unterscheidungsmerkmale gegenüber der Allgemeinheit waren das rote Bändchen am Namensschild und der große Aufdruck „Speaker“ auf meinem Poloshirt. Die Insignien der Konferenzelite wenn man so will, welche schnellere Kontaktaufnahme und einige detailliertere Einblicke in die Organisation garantierten.

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Einer der viel gesprochenen Leitsätze des Testens ist: “Finger weg von privaten Membern”. Der Gedanke hinter dieser Aussage ist einleuchtend, denn je mehr Aussagen ich in einem Test über die Implementierung mache, desto höher die Wahscheinlichkeit, dass ich ihn später anpassen muss oder er fehl schlägt.

Nichts desto trotz, kann man sich durch den Zugriff auf private Member gelegentlich viel Arbeit sparen wenn es darum geht einen Test aufzusetzen und außerdem hilft es manchmal sogar beim Aufspüren von Bugs. Weiterhin ist es teils unumgänglich auch Dinge zu testen die als internal gekennzeichnet sind und demnach theoretisch nicht vom Testprojekt identifiziert werden könnten. weiter lesen…

In einem früheren Post hatte ich einmal beschrieben wie Data-Driven-Tests mit NUnit umgesetzt werden können. Damals habe ich bereits darauf hingewiesen, dass so etwas theoretisch auch mit MS Test und dem Visual Studio möglich ist, was ich nun erläutern möchte.

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Sind wir doch mal ehrlich, dass Einheitsblau von Visual Studio ist auf Dauer schon recht trist. Dabei bietet das Studio, allein schon durch die Tatsache das es WPF nutzt, so einige Möglichkeiten der farblichen Anpassung.

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Heute habe ich netterweise einen Zugangscode für das Preview des Team Founddation Service bekommen und nun den halben Abend damit rum gespielt um hier mal meine ersten Eindrücke zum Besten zu geben.

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Als absoluten Vorteil von BDD empfinde ich die Möglichkeiten die es bei der technischen Dokumentation bietet. Denn sind wir doch mal ehrlich, die einzige Wahrheit steckt doch im Code und herkömmliche Doku lügt uns nur all zu schnell an.
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Zunächst will ich mich kurz für die wenigen Artikel der letzten Zeit entschuldigen. Aktuell bereite ich diverse Workshops, Vorträge und Artikel vor, da fällt das Bloggen etwas schwer. Außerdem möchte ich auch vermeiden nur noch Links zu posten. Dafür ist meiner Meinung nach Twitter weit besser geeignet.

Heute muss ich aber dennoch wegen eines Links posten, der mir über den Weg gelaufen ist: Erich Gamma wird Teil des Visual Stuido Teams

Jeder ernsthafte Entwickler sollte das Standardwerk über Entwurfsmuster gelesen haben, das von Gamma und Co. geschrieben wurde. Erhlich gesagt ist der Herr mit den zwei M im Namen sogar der einzige der Truppe, der mir im Gedächtnis geblieben ist. Umso überraschter war ich dann als ich die Meldung las, er würde ab August ein kleines Visual Studio Team in Zürich eröffnen.

Zugegeben, Gamma ist durch seine Tätigkeit im Zusammenhang mit Eclipse perfekt geeignet, aber irgend wie wunderte es mich schon. Was soll ein kleines Team von Entwicklern ausrichten? Dann las ich den Artikel: Erich Gamma wechselt zu Microsoft: Retrospektive einer Java-Karriere. Dort wird sein Wirken noch einmal aufgezählt und auf einen mögliches Einsatzgebiet eingegangen.

Demnach könnte die Verpflichtung Gammas durchaus so gewertet werden, dass Visual Studio auch für Java-Entwickler interessanter werden soll, liegt ja auch nahe. Was das genau bedeutet wird man dann wohl im laufe der nächsten Monate sehen. Spannend ist es aber auf alle Fälle.

Bei Unit Tests ist es manchmal notwendig auch auf private Member zuzugreifen. Dies kann beispielsweise geschehen wenn man ein privates Feld oder eine Property mit einem anderen Wert belegen will oder wenn eine private Methode mehrfach Fehler lieferte und man sie deshalb separat von ihren öffentlichen Aufrufern testen will. Microsoft bietet für MS Tests deshalb die Klasse PrivateObject an, welche den Zugriff auf jedes private Element zulässt. Naja, auf fast jedes…

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